Mein Weg zur Physiotherapie

Mein Weg zur Physiotherapie: Schon im Kindesalter war mir klar, dass ich einen Beruf ergreifen werde, bei dem ich Menschen helfen kann. Nach meinem Abitur machte ich einige Praktika und es war schnell klar, dass ich eine Ausbildung zur Physiotherapeutin beginnen werde. Doch mit der Zeit kam die Ernüchterung, während meiner Elternzeit hatte ich mit dem Gedanken gespielt, der Physiotherapie den Rücken zu kehren. Es war für mich eine brotlose Kunst, da man sich häufig nur im Kreis gedreht hat und keine dauerhafte Besserung erzielt wurde. Ich wollte über den Tellerrand blicken, den Körper als Ganzes sehen, den Patienten in den Mittelpunkt stellen und seine Beschwerden schnell und effektiv lindern.

Da meine Mädels zu früh das Licht der Welt erblickten, musste ich mit ihnen in physiotherapeutische Behandlung. Meine damalige Hebamme hat mich an eine grandiose Osteopathin mit Weiterbildung in FDM geschickt. Diese Frau faszinierte mich. Mit nur wenigen Handgriffen konnte sie die Beschwerden meiner Kinder lindern. Diese Begegnungen haben mich inspiriert doch nicht aufzugeben. Die Osteopathin riet mir, die Fortbildung „Fasziendistorsionsmodell nach Steven Typaldos“ zu absolvieren. Dieses Modell gibt mir nun die Möglichkeit, über den besagten Tellerrand zu blicken, den Menschen als Ganzes zu betrachten und die Beschwerden der Patienten effektiv zu reduzieren. Dies war der Wendepunkt in meinem beruflichen Werdegang. Ich arbeite nun mit viel Freude und Motivation schwerpunktmäßig als FDM- Therapeutin.

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Constanze Maisch – FDM & Physio